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Feudale Parallelwelt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

+++ Feudale Parallelwelt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Schamlose Intendantengehälter und mangelnde Neutralität +++

Der WDR-Intendant Tom Buhrow bleibt mit einem Jahresgehalt von 413.400 Euro Top-Verdiener unter den ARD-Spitzen. SWR-Intendant Kai Gniffke bekam 2022 mit einem Salär von 379.701 € noch einmal 18.700 € mehr als im Vorjahr. Dazu erklärt der medienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes – AfD:

„Im ersten Moment mag man seinen Augen mit Blick auf die Intendanten-Gehälter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht trauen. Absurd hohe Jahresgehälter, von denen Richter, Chefärzte oder Manager oft nur träumen können. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sorgt mit dem Steuergeld der deutschen Bürger fürstlich für seine Intendanten.

Und auch in schwierigen Zeiten versiegt die Quelle staatlich erhobener Zwangsgebühren nicht. Kai Gniffke, SWR-Intendant und nicht verlegen, offen zuzugeben, dass der öffentlich-rechtliche Mainstream ganz bewusst tendenziös über die AfD berichtet, erhöht sich mal kurz sein Gehalt im fünfstelligen Bereich.

Man beißt nicht die Hand, welche einen füttert. Die Intendanten des Regierungsfunks, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk richtigerweise heißen müsste, wird für seine Regierungstreue stattlich entlohnt. Von der mangelnden Neutralität, dem bewussten Framing und News-Bias abgesehen, sind die immer neuen Forderungen nach einem höheren Rundfunkbeitrag aber alleine schon hinsichtlich der aberwitzigen Intendantengehälter schamlos. Als AfD-Fraktion stehen wir für einen schlanken Grundfunk, die Streichung der Zwangsgebühren und für ein Ende des feudalen Intendantensystems.“

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