Der junge Greifswalder Ärztin Dr. Linda Schönborn wurde für ihre Forschung zu Komplikationen nach Covid-19-Imfpungen mit dem „Bayer Thrombosis Research Award“ gewürdigt. Währenddessen schließt die Landesregierung eine Förderung der Erforschung von Nebenwirkungen der Corona-Impfungen weiter aus. Dazu erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes:
„Die Landesregierung lehnt immer wieder wichtige Anträge zur Erforschung der Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen ab. So auch im vergangenen Plenum, in welchem ein gleichlautender Antrag zur Forschungsförderung von Long-Covid der Landesregierung durch die Erforschung von Impfnebenwirkungen erweitert werden sollte.
Die Landesregierung verschließt die Augen und Ohren, wenn es um Corona-Impfschäden geht, sind diese doch selbst auf die restriktive Corona-Politik der Bundes- und Landesregierung zurückzuführen. Wir erinnern uns an soziale Ächtung und Isolation, drohende Berufsverbote und der Ausschluss aus der Öffentlichkeit für Impfverweigerung. Viele Menschen haben sich dabei gegen ihr eigenes Gewissen entscheiden müssen und dem immensen Druck nachgegeben.
Es ist zu begrüßen, dass immerhin Teile der Forschung ohne Scheuklappen das Thema angehen. Ich freue mich besonders, dass eine Ärztin aus Mecklenburg-Vorpommern hier Vorreiterin ist und diesem wichtigen Thema nachgeht. Auch wenn die Unterstützung durch die Landesregierung weiter ausbleiben wird.“