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ÖRR – Ohne Reform wächst der Widerstand

Innerhalb der Bevölkerung wächst einer Umfrage zufolge der Unmut über den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (ÖRR). Gleichzeitig steht eine Erhöhung der GEZ auf 18,94 Euro im Raum.
In der Bundesrepublik Deutschland agiert mit 9 Milliarden Euro jährlich der bestbezahlteste Öffentlich-Rechtliche Rundfunk der Welt. Seinem eigentlichen Auftrag kommen ARD, ZDF & Co. allerdings kaum bis gar nicht nach und wenn, dann meist einseitig und oder mit politischem Framing. Politisch ausgewogene oder gar rein objektive Sendeformate ohne muss man mit der Lupe suchen. Dafür den Bürgern fast 19 Euro abknöpfen zu wollen, ist eine Frechheit.
Die politische Einseitigkeit kommt nicht von ungefähr; so ist etwa der Verwaltungsrat des ZDF mehrheitlich mit SPD- und CDU-Funktionären besetzt. Der Mitarbeiterschaft der Öffentlich-Rechtlichen wird immer wieder eine Nähe zu linkspolitischen Positionen nachgewiesen und öffentliche Aussagen von Journalisten belegen dies eindrucksvoll. Die Interviewpartner während der bundesweiten Proteste „gegen Rechts“ waren regelmäßig – natürlich zufällig – SPD- und Grünen-Mitglieder.
Es ist also kein Wunder, dass einer objektiv-kritischen Auseinandersetzung mit der Ahrtal-Katastrophe, den Corona-Maßnahmen oder der generellen Kritik am ÖRR kaum Sendezeit eingeräumt wird.

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