Mit der Wahl von Donald J. Trump zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten beginnt ein bedeutender neuer Abschnitt für Amerika und die internationale Gemeinschaft. Gegen den Widerstand des Mainstreams und trotz zahlreicher Anfeindungen – bis hin zu Angriffen auf sein Leben – hat er sich erneut durchgesetzt und eindrucksvoll bewiesen, dass er die Stimme der Bürger repräsentiert.
Trump steht als ein Präsident für die Menschen, der sich dem Wohl des Volkes und der nationalen Souveränität verpflichtet fühlt. Die Hoffnung vieler liegt darin, dass er auch diesmal als Friedenspräsident wirkt, internationale Spannungen entschärft und auf diplomatische Lösungen setzt. Seine erste Amtszeit hat gezeigt, dass er sich für Frieden und Stabilität engagiert. Möge diese Präsidentschaft eine Ära des Wachstums und der Sicherheit einleiten – für ein freies Amerika und eine freie Welt, in der Frieden und Kooperation möglich sind. Für eine ausgewogene Partnerschaft mit den USA braucht es jedoch auch eine Bundesregierung, die auf Augenhöhe agieren kann und dazu intellektuell in der Lage und willens ist.